Sonntag, 26. Oktober 2014

# 4/2 - Da reflektiert nicht nur der Wasserspiegel









1) Wer war der Architekt dieses originellen Projekts?
2) In welcher mediterranen Kulturhauptstadt steht das Bauwerk?

Wiederum alles Gute, viel Spass beim Recherchieren und
vergesst unser altes Motto nicht, auch wenn es jetzt kühler wird:
"Der Kopf ist der einzige Körperteil, der vom Zerbrechen stärker wird!"
Liebe Grüße und alles Gute
Euer JEAN

A U F L Ö S U N G 


die Lösung des Rätsels Nr. 4/2: NORMAN FOSTER + PARTNER bauten in MARSEILLE zum Kulturhauptstadt-Event diesen SPIEGELNDEN PAVILLON. Außerdem strukturierten sie die Erschließung des Alten Hafens neu. Marseille war Kulturhauptstadt 2013. Auf feinen Stützen lagert ein auf der Unterseite verspiegeltes Dach. 46 Meter lang und 22 Meter breit ist der überdimensionale Spiegel, der über den Köpfen der Hafenbesucher  schwebt. Konzipiert ist er aus poliertem Edelstahl.
Weitere Informationen unter:


https://www.youtube.com/watch?v=jbqFxcgpMug





Vielen Dank für´s Mitspielen und GRATULATION allen, die das Rätsel richtig gelöst haben!
Herzliche Grüße
Euer JEAN

Sonntag, 19. Oktober 2014

# 3/2 - Nicht nur das 4-blättrige Kleeblatt bringt Glück, auch das ...




Diese Wohnsiedlung mit ca. 2.000 Wohnungen wurde in der Weimarer Republik in einer Großstadt errichtet, seit 2008 gehört sie zum UNESCO-Welterbe

1) In welcher Stadt steht die Siedlung?
2) Wie heißt diese Siedlung?
2) Wie heißt der Architekt?

Wiederum viel Vergnügen beim Knacken des Rätsels und viel Glück!
"Der Kopf ist der einzige Körperteil, der vom Zerbrechen härter wird!"
bleibt auch weiterhin unsere Devise!
Liebe Grüße und alles Gute
Euer JEAN

A U F L Ö S U N G 


Die Lösung des Rätsels Nr. 3/2 ist die HUFEISENSIEDLUNG in Berlin/Neukölln, geplant von den Architekten  Bruno Taut und Martin Wagner, errichtet 1925 bis 1933 und seit 2008 UNESCO-Welterbe. Diesmal möchte ich zwei Rätselknacker zitieren:

Wolfgang Fimberger aus Wolfern bei Steyr:
„Jedenfalls ist dieser soziale Wohnungsbau Luxus im Vergleich zu dem, was später dann in der DDR aber auch in westlichen Städten fabriziert wurde. Wie funktional und doch ansprechend sozialer Wohnungsbau sein kann, kann man aber auch im Wien der 20-Jahre sehen. Den großzügigsten habe ich aber in Zlin/ Mähren vom Schuhfabrikanten Bata gesehen- Motto: Kollektiv arbeiten - individuell wohnen.“
Sehr geistreich der Kommentar von Ulrike Wallner aus Klagenfurt:
„Tautes Heim – Glück allein“ kann man da nur sagen.


So jemand eine Kapitalanlage sucht:

Ein Blick auf die Siedlung von oben: 

 
 
GRATULATION allen, die das Rätsel geknackt haben!
Danke für´s Mitspielen und liebe Grüße
Euer JEAN